
Was zählt mehr – Lage oder Zustand?
Wer eine Immobilie verkaufen, vermieten oder kaufen möchte, steht oft vor der Frage: Zählt die Lage mehr – oder der Zustand der Immobilie?
Beide Faktoren beeinflussen den Immobilienwert maßgeblich, aber auf unterschiedliche Weise. Um den Verkaufspreis realistisch festzulegen oder gezielt zu investieren, ist es wichtig zu wissen, was wirklich zählt.
Warum die Lage Ihrer Immobilie so entscheidend ist:
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Die Lage ist ein dauerhafter Wertfaktor, der sich nicht verändern lässt – im Gegensatz zum Zustand.
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Eine gute Lage mit guter Infrastruktur, öffentlicher Anbindung, Nähe zu Schulen, Nahversorgung und Freizeitangeboten sorgt für eine hohe Nachfrage.
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Besonders in Städten wie Klagenfurt am Wörthersee gibt es große Unterschiede zwischen beliebten Wohnlagen wie Kreuzbergl, Annabichl oder Waidmannsdorf.
Wann der Zustand wichtiger wird:
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Der Zustand der Immobilie spielt vor allem bei Eigennutzern eine wichtige Rolle – z. B. in Bezug auf Energieeffizienz, Renovierungsstand und Ausstattung.
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Eine modernisierte Immobilie bietet nicht nur mehr Wohnkomfort, sondern lässt sich auch leichter verkaufen oder vermieten.
Für Investoren zählt der Zustand im Hinblick auf Wertsteigerungspotenzial und Mietrendite – gepflegte Objekte bedeuten weniger Aufwand und geringeres Risiko.
Unser Fazit:
Eine gute Lage bildet die Basis, doch der Zustand entscheidet oft darüber, wie schnell und zu welchem Preis verkauft oder vermietet werden kann. Wer in die richtigen Verbesserungen investiert, steigert nicht nur den Wohnwert, sondern auch den Marktwert.
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